Beispielfragen zu diesem Buch:

Beschreibung
In Ciceros großem Dialog werden tragende Elemente jeder Staatstheorie diskutiert - etwa die Grundtypen der Regierungsformen (Monarchie, Aristokratie, Demokratie) in ihrer jeweils idealen Ausprägung und in ihren Fehlentwicklungen, das Modell vom Kreislauf der Verfassungen und das Konzept der Mischverfassung, dessen Wirkung auf die politische Geschichte des Westens kaum zu überschätzen ist. Sprachen: Latein, Deutsch
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Monarchie, Aristokratie oder Demokratie - welche ist die beste Staatsform? Bricht nicht früher oder später doch eine jede zusammen? In »De re publica« lässt Cicero die Mitglieder des Scipionenkreises über eben dieses brisante Thema diskutieren. Die Mischverfassung der Römischen Republik sei die stabilste von allen und insofern die bestmögliche, so das Fazit. Aber welche Eigenschaften sollte der ideale Politiker mitbringen?
Nicht zuletzt weil das Thema von Ciceros staatsphilosophischer Schrift heute nicht minder aktuell ist, ist ihre Lektüre in den meisten Bundesländern fest im Lehrplan verankert.
Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Beschreibung
Das (nicht vollständig überlieferte) sechste Buch der »Historien« des griechischen Geschichtsschreibers Polybios zählt vor allem für Althistoriker zu den wichtigsten Quellentexten, bietet es doch eine der originellsten antiken Analysen der Verfassung der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. Bedeutsam ist daran nicht zuletzt Polybios' Methodik, wenn er die Theorie der Mischverfassung entwickelt oder Modelle wie jenes vom Kreislauf der Verfassungen anwendet. Für Studienzwecke ist die Beschäftigung mit dem Originaltext, der hier mitgeliefert wird, unerlässlich.
Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Beschreibung
Cicero war 62, als er die kleine Schrift über das Alter verfasste. Darin unterhält sich der 84jährige Cato mit Scipio Africanus und Laelius darüber, ob das Alter zu beklagen sei. In der Erörterung mischen sich Persönliches und Grundsätzliches, Biographisches und Historisches, Römisches und Griechisches, Politisches und Philosophisches in glücklicher Weise. Der Dialog, der zu Ciceros besten Werken zählt, bietet noch heute eine bedenkenswerte Orientierungshilfe bei der Suche nach einem sinnerfüllten Leben.
Sprachen: Deutsch, Latein
Beschreibung
Mit Recht hat man die besondere Leistung Ciceros in seiner Schrift »Über den Redner« darin gesehen, daß er das geistige Erbe Griechenlands mit römischer Lebenswirklichkeit verband und beides aus seinen persönlichen Anschauungen und Erfahrungen heraus zu einer neuen Einheit zusammenfügte. Damit sind die wesentlichen Quellen bezeichnet, die in diesem Werk zusammenfließen: die griechische rhetorische Theorie, die Praxis der römischen Beredsamkeit und Ciceros persönliche Entwicklung, deren Stufen im wesentlichen die Stationen der Laufbahn eines großen Redners waren.
Sprachen: Deutsch, Latein
Beschreibung
Mit einschlägigen Texten zum augusteischen Zeitalter (Res gestae, Livius, Vergil Aeneis, Oden des Horaz) und zentralen Passagen aus Ciceros Schrift De re publica lädt das Lesebuch Latein 2 zu einer Auseinandersetzung mit römischen Wertvorstellungen, politischen und kulturellen Aspekten der Herrschaft des Augustus sowie mit staatsphilosophischen Reflexionen und Vorstellungen vom idealen Staat ein.
Inhalt Band 2:Politische Perspektiven - Livius, Ab urbe condita; Vergil, Aeneis
Staatsphilosophische Entwürfe - Cicero, De re publica
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Nicht zuletzt weil das Thema von Ciceros staatsphilosophischer Schrift heute nicht minder aktuell ist, ist ihre Lektüre in den meisten Bundesländern fest im Lehrplan verankert.
Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
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Das (nicht vollständig überlieferte) sechste Buch der »Historien« des griechischen Geschichtsschreibers Polybios zählt vor allem für Althistoriker zu den wichtigsten Quellentexten, bietet es doch eine der originellsten antiken Analysen der Verfassung der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. Bedeutsam ist daran nicht zuletzt Polybios' Methodik, wenn er die Theorie der Mischverfassung entwickelt oder Modelle wie jenes vom Kreislauf der Verfassungen anwendet. Für Studienzwecke ist die Beschäftigung mit dem Originaltext, der hier mitgeliefert wird, unerlässlich.
Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
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Cicero war 62, als er die kleine Schrift über das Alter verfasste. Darin unterhält sich der 84jährige Cato mit Scipio Africanus und Laelius darüber, ob das Alter zu beklagen sei. In der Erörterung mischen sich Persönliches und Grundsätzliches, Biographisches und Historisches, Römisches und Griechisches, Politisches und Philosophisches in glücklicher Weise. Der Dialog, der zu Ciceros besten Werken zählt, bietet noch heute eine bedenkenswerte Orientierungshilfe bei der Suche nach einem sinnerfüllten Leben.
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Mit Recht hat man die besondere Leistung Ciceros in seiner Schrift »Über den Redner« darin gesehen, daß er das geistige Erbe Griechenlands mit römischer Lebenswirklichkeit verband und beides aus seinen persönlichen Anschauungen und Erfahrungen heraus zu einer neuen Einheit zusammenfügte. Damit sind die wesentlichen Quellen bezeichnet, die in diesem Werk zusammenfließen: die griechische rhetorische Theorie, die Praxis der römischen Beredsamkeit und Ciceros persönliche Entwicklung, deren Stufen im wesentlichen die Stationen der Laufbahn eines großen Redners waren.
Sprachen: Deutsch, Latein
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Mit einschlägigen Texten zum augusteischen Zeitalter (Res gestae, Livius, Vergil Aeneis, Oden des Horaz) und zentralen Passagen aus Ciceros Schrift De re publica lädt das Lesebuch Latein 2 zu einer Auseinandersetzung mit römischen Wertvorstellungen, politischen und kulturellen Aspekten der Herrschaft des Augustus sowie mit staatsphilosophischen Reflexionen und Vorstellungen vom idealen Staat ein.
Inhalt Band 2:Politische Perspektiven - Livius, Ab urbe condita; Vergil, Aeneis
Staatsphilosophische Entwürfe - Cicero, De re publica